Die Hildesheim Invaders sind mit einem Sieg in die German Football League 2 gestartet. Die Invaders setzten sich im Langenfelder Jahn-Stadion bei Sonnenschein deutlich mit 42:12 (28:3) durch. Dabei mussten die Hildesheimer früh im Spiel auf Runningback Jordan Grant verzichten, der sich noch im ersten Viertel am Fuß verletzte. Damit gesellte er sich zu den Verletzen Ballträgern Matti Probst und Luc Schneider. Die Invaders mussten kreativ werden, aber das gelang. 

Die Hildesheim Invaders haben eine gute Frühform bewiesen. Das einzige Testspiel vor dem Saisonstart Ende Mai gewann der Football-Zweitligist am Samstag gegen die Marburg Merceneries aus der GFL 1 deutlich mit 53:28. Über 500 Zuschauer verfolgten das Spiel in Wehrstedt. 

Für die Hildesheim Invaders wird es am Samstag, 6. Mai, zum ersten im Jahr 2023 ernst. Bundesligist Marburg Mercenaries kommt in den Landkreis und will seine Visitenkarte abgeben. Der Test zwischen Zweitligist Hildesheim und dem Team aus dem Oberhaus ist lange vereinbart. Aktualität gewinnt der Liga-übergreifende Kräftevergleich in Wehrstedt durch die jüngste Anfrage der American-Football-Verbandes in die German Football League aufzurücken. Sind die Hildesheimer bereit für die Rückkehr in Deutschlands höchste Spielklasse? Am Samstag um 16 Uhr ist Kickoff im Stadion des SV Wehrstedt.

Die Hildesheim Invaders sind mitten in der Vorbereitung für die am 27. Mai beginnende Saison in der GFL 2. Am Samstagmittag wurde im Autohaus Hermann das neue Trikot der Hildesheimer Footballer vorgestellt. Die edlen Jersey sind in weiß gehalten. 

Am späten Montagabend ist die Entscheidung gefallen. Die Hildesheim Invaders haben das Angebot, in der GFL1 zu spielen, abgelehnt. Die Hildesheimer verpassten in der vergangenen Saison nur knapp den sportlichen Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. In der vergangenen Woche zog sich der Traditionsclub Cologne Crocodiles aus der GFL 1 zurück. Der Verband fragte die Invaders, ob sie die Kölner beerben wollen. Das verneinte der Vorstand der Invaders nun.

Im letzten Artikel  haben wir uns mit der Social Media Plattform Facebook befasst. Heute schauen wir uns das andere große Netzwerk, nämlich Instagram, an. Überzeugen die Top 25 auch dieses mal, oder gibt es vielleicht auch Newcomer?

Am gestrigen Abend fand die mittlerweile elfte Pro und Konter - Folge statt. Eine besondere Folge. Denn neben der Tatsache, dass neben den Sportnews-Experten auch jeweils ein HAZ- und Kehrwieder-Experte als Gast geladen war, fand der Austausch auch vor 20 Zuschauern vor Ort, die den Weg nach Emmerke gesucht haben. Vor den Augen und Gästen, u.a. war VfV-Trainer Markus Unger mit Torwarttrainer Björn Rührer, Vorsitzender der Invaders Jan Hendrik Meyer und Sonnentaler-Geschäftsführer Floyd Janning vor Ort, sprach Moderator Kevin Remmers mit seinen Gästen über die "Sportstadt Hildesheim", die Zusammenarbeit zwischen den größten Vereinen in der Region, das Thema Zuschauer und Social Media. Eine Runde, aus der die richtige Schlüsse gezogen werden müssen und definitiv in dieser Form wieder stattfinden sollte! 

Football-Zweitligist Hildesheim Invaders hat nach dem Abgang von Defense Coordinator Carsten Weber einen Nachfolger gefunden. Der 42-jährige US-Amerikaner Ron Shiels wird die Nachfolge des zu Konkurrent Düsseldorf Panther abgewanderten Webers antreten. Shiels soll im März in Hildesheim eintreffen und fortan die Verteidigung für die Saison 2023 in die Spur bringen. Unterdessen haben die Invaders auch einen Nachfolger für Linebacker RJ Williams gefunden: Sam Dickey wird als Linebacker für die Hildesheimer auflaufen. 

Teammanager Dominic Mai bezeichnet ihn als „die wichtigste Verpflichtung der Offseason“. Wide Receiver Paul Bogdann wird in der kommenden Saison wieder für die Invaders in der German Football League 2 auflaufen. Der gebürtige Hildesheimer, der in vergangenen fünf Jahren für die New Yorker Lions aktiv war und mit ihnen unter anderem Deutscher Meister wurde, kehrt somit zu seinen Wurzeln zurück. „Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein und möchte vor allem auch den jungen Wide Receivern in unserem Squad weitergeben, was ich in den vergangenen Jahren alles gelernt habe“, so der 29-jährige Bogdann. 

Den Hildesheim Invaders ist ein Coup gelungen. Der renommierte Offense-Line-Coach Gerrit Meister kehrt nach Hildesheim zurück und will die schweren Männer fit für die anstehende GFL2-Saison machen. Meister war zuletzt als Trainer bei den Berlin Adler in der German Football League angestellt. „Ich freue mich, dass ich wieder in Hildesheim sein kann“, so Meister, der die Invaders 2020 in Richtung European League of Football verlassen hatte. Bei den Leipzig Kings trainierte er die Offense Line, dann zog es ihn nach Berlin.