Bezirksligist FC Ambergau/Volkersheim hat am vergangenen Sonntag den neuen Trainer vorgestellt. Wir bereits berichtet, hört Fabian Bodenstedt im Sommer auf, nun steht der Nachfolger fest. Auch beim TSV Giesen hat sich etwas getan. Trainer Laurin Paris freut sich über einen Rückkehrer. 

Martin Kühn übernimmt ab Sommer den FC Ambergau/Volkersheim

Nun steht es fest. Martin Kühn wird die Volkis ab Sommer übernehmen. Der 36-Jährige ist seit sechs Jahren Spielertrainer beim FC RW Rhüden in der Bezirksliga Braunschweig. Der B-Lizenz-Inhaber ist Stürmer und hält sich noch offen, ob er auch bei seinem neuen Verein die Fußballschuhe schnürt. 

Der sportliche Leiter Philipp Scholz sagte auf der Homepage vom FC Ambergau/Volkersheim über die Verpflichtung:

Ich freue mich riesig, dass es mit Martin geklappt hat. Mir ist bewusst, dass die Fußstapfen, die Fabian Bodenstedt hinterlässt, groß sind, aber ich bin mir sicher, dass wir diese mit Martin mindestens genauso gut füllen können. Ich erhoffe mir, dass wir mit ihm den nächsten Schritt gehen und die gute Entwicklung aus den letzten Jahren fortführen werden. Martin passt mit seiner Art perfekt in die Mannschaft und in den Verein und ich denke, dass auch sein fußballerischer Gedanke den gesamten Verein weiter nach vorne bringen wird. Außerdem hat er in den letzten Jahren junge Spieler immer wieder an die Bezirksliga herangeführt. Diesen Weg wollen wir mit unseren Spielern ebenfalls gehen, sodass der Umbruch bei den Volkis zusammen mit Martin weiter fortgeführt werden kann. Dass wir hier auf einem guten Weg sind, zeigt die derzeitige Saison, in der unsere erfahrenen Spieler den Jungspunden bereits viel mitgeben konnten.

Rössig-Brüder vereint – Neuzugang für den TSV Giesen

Kreisligist TSV Giesen darf sich über den Rückkehrer Dominik Rössig freuen, der ab April zum Team stößt. Der 25-Jährige spielte zuletzt beim 1. FC Sarstedt und war aufgrund seines Berufes oft verhindert. Nun kehrt er zurück zum TSV Giesen und seinem Bruder Pascal Rössig. Bei der Vorstellung in Giesen stellte der Förderverein um Johannes Eike und Harms Bartölke den Club 100 vor. Ein Modell, bei dem die Vereine 100 Förderer suchen, die den Verein unterstützen.