Nachdem die Corona-Pandemie der Vergangenheit angehören kann, lud NFV-Jugendausschuss- Vorsitzender Hans-Jürgen „Hansi“ Schwellnus zu einer Wiederauflage ein. Zahlreiche Vereinsvertreter sowie Gäste fanden den Weg in die KSB-Lehrstätte und hörten den Staffelleitern aufmerksam zu. „Wir haben viel zu viele Spielverlegungen“, meint Dirk Holzhausen, der den G- und F-Juniorenbereich betreut und wird zukünftig nur nach Wichtigkeit einer Spielverlegung zustimmen. Zudem stellt Holzhausen fest, dass manchmal nicht weniger als 40 Tore bei einem Jugendspiel fallen und dass die Jugendleiter mit den übermotivierten Eltern ins Gespräch kommen sollten, da die Ergebnisse nicht immer erstrangig sind. „Da verlieren die Kinder die Lust am Fußballspielen“, fuhr der Staffelleiter fort.

Nachdem die Corona-Pandemie der Vergangenheit angehören kann, lud NFV-Jugendausschuss- Vorsitzender Hans-Jürgen „Hansi“ Schwellnus zu einer Wiederauflage ein. Zahlreiche Vereinsvertreter sowie Gäste fanden den Weg in die KSB-Lehrstätte und hörten den Staffelleitern aufmerksam zu.
„Wir haben viel zu viele Spielverlegungen“, meint Dirk Holzhausen, der den G- und F-Juniorenbereich betreut und wird zukünftig nur nach Wichtigkeit einer Spielverlegung zustimmen. Zudem stellt Holzhausen fest, dass manchmal nicht weniger als 40 Tore bei einem Jugendspiel fallen und dass die Jugendleiter mit den übermotivierten Eltern ins Gespräch kommen sollten, da die Ergebnisse nicht immer erstrangig sind. „Da verlieren die Kinder die Lust am Fußballspielen“, fuhr der Staffelleiter fort.

Der Kreisvorsitzende Detlef Winter berichtet über Neuigkeiten aus dem Verband und unterstreicht mit einem Lächeln den Auftakt der Sparkassen-Hallensaison im Jugendbereich, der von der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine unterstützt wird und warb darum, dass diese Zusammenarbeit auch in Zukunft Bestand hat.
„Die Disziplin lässt zu wünschen übrig“, greift Winter ein Thema auf, wobei Gewalt auf dem Sportplatz nichts zu suchen hat.

Der Gastredner Christian Münzberg, Vorsitzender des Jugendausschusses im Bezirk Hannover, sprach über die in Hildesheim sehr gut angelaufene Bezirks-Hallenmeisterschaft, wobei wie auch anderswo Futsal gespielt wird.
Das Thema Futsal sorgte auch für viel Wirbel. In der Ausschreibung steht unter anderem, dass jede Mannschaft einen zweiten Trikotsatz mitzuführen hat.
Einige Vereinsvertreter sind der Auffassung, dass nicht jede Mannschaft über einen zweiten Trikotsatz verfügt und so lieber in Leibchen spielen wolle. Doch das Reglement sieht das nicht vor, da nur die Einwechselspieler Leibchen tragen dürfen.
Somit entfachte mit Kreisschiedsrichter-Obmann Marcin Kuczera eine rege Diskussionsrunde und man einigte sich vorläufig, wenn bei einer Hallenrunde tatsächlich kein zweiter Trikotsatz vor Ort ist, mit selbst mitgebrachten Leibchen spielen könne. Immer der Prämisse, dass diese sich auch farblich mit den vorhandenen Leibchen unterscheiden.
„Man wird gespannt sein, wie es sich in der Praxis umsetzen lässt“, findet abschließend ein Vereinsvertreter, der hier nicht namentlich genannt werden will. (mrl)