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Am 19. Spieltag der Bezirksliga Staffel 4 und 5 gab es wertvolle Punkte für den SV RW Ahrbergen und den SC Harsum. Die Spiele der Staffeln gibt es hier zusammen gefasst.
SC Drispenstedt – SV RW Ahrbergen 0:5 (0:4)
„So geht kein Abstiegskampf“, sagte SC-Sprecher Peter Straube nach dem Spiel. Drispenstedt war von Beginn an nicht auf dem Platz und musste im ersten Durchgang gegen starke Gäste aus Ahrbergen vier Treffer hinnehmen. Die Mannschaft von Patrick Meier zeigte sich vor allem nach Standardsituationen effektiv. So erzielte Pascal Sperlich bereits nach sechs Minuten nach einem Standard die Führung, ehe Henrik Preiss in der elften Minuten mit einem verwandelten Foulelfmeter auf 0:2 erhöhte. Nils Krüger traf per Direktabnahme unter die Latte nach einer Ecke zum 0:3 und Tom Dammeyer erhöhte sogar noch vor der Pause auf 0:4 (42.).
TuSpo Lamspringe – SV 06 Holzminden 0:0.
Die Gäste aus Holzminden starteten auf einem schwer bespielbaren Boden stark in die Partie und hatten gleich nach fünf Minuten die große Chance zur Führung. Niklas Dorf setzte sich über die linke Seite durch, scheiterte aber am herauseilenden TuSpo-Torwart Joel Golovaty, der sich bei der Aktion am Kopf verletzte. Er versuchte zunächst weiterzuspielen, musste dann aber in der siebten Minute ausgewechselt werden und sich vom Krankenwagen, der etwas später eintraf, behandeln lassen. Für ihn kam Melvin Rademacher.
Weitere Spielberichte und Tabellen
Den Spielbericht von der Begegnung SV Ihme-Roloven vs. TuS Hasede findet ihr HIER.
SV Eintracht Afferde – SV B-W Neuhof 2:2 (0:1).
Wir haben gemerkt, dass wir uns in die Rückrunde reinarbeiten müssen und das von Spiel zu Spiel.
Florian Rutter, Co-Trainer SV BW Neuhof.
TSV Holenberg – TuS GW Himmelsthür 3:2 (2:1).
Auf dem Kunstrasen in Salzhemmendorf waren die Gäste aus Himmelsthür nach einem kurzen Abtasten das bessere Team. Nachdem einige Torchancen ausblieben, gab es in der 38. Minute Elfmeter für Himmelsthür und für einen TSV-Spieler die Rote Karte wegen Notbremse. Den fälligen Strafstoß verwandelte Dominik Müller sicher. Es sprach nun alles für Himmelsthür, doch Holenberg kam aus dem Nichts zurück und drehte binnen sechs Minuten das Spiel. Nach zwei individuellen Fehler stand es zur Pause plötzlich 2:1. Kevin Suchy (39.) und Leon Wessel (45.) waren erfolgreich.
Eine sehr schmerzhafte Niederlage für uns. Da war mehr drin. Aber wir müssen das so hinnehmen und versuchen es in den nächsten Wochen besser zu machen.
Ali Genc, Himmelsthür-Trainer